Aufhebung der Home-Office-Pflicht

Seit Anfang Juli ist die Home-Office-Pflicht offiziell aufgehoben. Auch wir im Team stellen uns nun langsam wieder darauf ein, regelmäßiger ins Büro zu kommen. Generell haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder künftig zwei bis drei Tage pro Woche vor Ort anwesend ist und die restliche Zeit weiterhin mobil arbeiten kann. Hierbei sehen wir uns, wie viele andere Teams auch, mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert und haben uns einige Fragen vor der Rückkehr ins Büro gestellt, deren Antworten wir hier vorstellen wollen.

Erste Hilfe bei komplexen Organisationsstrukturen

Nicht jedes Unternehmen ist über wenige, übersichtlich aufeinander aufbauende Hierarchieebenen strukturiert, wie beispielsweise Geschäftsführung → Abteilungen → Teams. In der Regel gilt, je größer das Unternehmen, desto komplexer der Aufbau: unzählige Hierarchielevel, Stabsstellen, weltweite Standorte etc. Die Matrix ist oft der Sammelbegriff für Komplexität. Und gerade in so einem Fall müssen Unternehmen bei einer Mitarbeiterbefragung einiges beachten.

Eine Retrospektive auf unser Format „Point of VIEW“

Seit nunmehr vier Monaten gibt es unseren Blog jetzt schon. Zeit, zurückzuschauen: Was wollten wir mit den regelmäßigen Point of VIEWs eigentlich erreichen? Was war unser Ziel? Nach den ersten Beiträgen mussten wir schnell feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, immer das richtige Wording, die passenden Themen und das genaue Zeitmanagement zu treffen. Unsere Herausforderungen haben wir mithilfe der Scrum-Methode Retrospektive genauer analysiert.

Peer Feedback in der VIEW

Feedback ist ein essenzieller Teil unserer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. Es ist wichtig, auch aufgaben- oder projektbezogen Feedback zu geben. Aber was tun, wenn man als Führungskraft nicht Teil des Projektes ist und die Arbeit der Mitarbeiter nicht konkret genug einordnen kann, um ihnen dann Feedback zu geben? Ganz einfach – man lagert es aus. Und zwar an die Kolleginnen und Kollegen im Team. So haben wir es gemacht.

Remote Workshops

Remote Workshops im HR-Bereich erfolgreich durchführen

Unser Arbeitsalltag lebt normalerweise von vielen Workshops, die wir bei unseren Kunden vor Ort oder auch intern im Team durchführen. Sie mussten im vergangenen Jahr wie so Vieles ins Home-Office verlegt werden. Unsere Erfahrungen und Herausforderungen, aber auch Erkenntnisse aus dieser Zeit haben wir für Sie zusammengefasst.

FoBik – unsere Erfahrungen auf neuem Terrain

In unserem Arbeitsalltag begleiten wir unsere Kunden bei der Beantwortung ihrer Fragestellungen. Über die Jahre hat sich herausgestellt, dass sich viele Unternehmen, unabhängig von Branche und Unternehmensgröße, zwar auf individuelle Art und Weise, aber mit ähnlichen Themen beschäftigen.
Deshalb ist die Freude groß, wenn wir ganz neue Themen und Instrumente für unsere Kunden anwenden dürfen, mit denen wir bis dato noch gar keine Berührungspunkte hatten. So passiert im vergangenen Jahr mit dem Fragebogeninstrument FoBik.

Wie gut funktioniert eigentlich ein Praktikum im Home-Office?

Studierende und Absolventen stehen während der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen: Wo kann ich nun Arbeitserfahrung sammeln und ein Praktikum machen, wenn bundesweite Kontaktbeschränkungen gelten und sich viele Unternehmen in Kurzarbeit befinden? Und müssen Unternehmen nun auf die Unterstützung verzichten, da eine Einarbeitung nicht garantiert werden kann? SKOPOS VIEW sah das nicht so und hat mit mir das Projekt „Praktikantin zu 100 Prozent im Homeoffice“ gestartet.

Ausnahmesituationen als Team meistern: Babyalarm

Schwanger zu sein ist keine Krankheit! Kann sich aber verdammt danach anfühlen. Während es Frauen gibt, die geradezu aufblühen, ging es mir ziemlich mies. Was hat das für mich bedeutet, aber auch für das Team? Hier schildere ich unsere Erfahrungen.

SKOPOS VIEW Vergleichsstudie: Mitarbeiterführung in Zeiten der Krise

Ein unglaublich zähes und anstrengendes Jahr liegt hinter uns. Unternehmen waren und sind enorm gefordert, nicht nur zu überleben, sondern Mitarbeiter zu schützen und sogar Perspektiven zu bieten. Wie gut gelingt dies heute im Vergleich zum Beginn der Krise?