Perspektivwechsel aus Beratersicht
Wir beraten nicht nur unsere externen Kund:innen, sondern führen auch bei SKOPOS interne Mitarbeitendenbefragungen durch. Denn: Wir glauben an die Macht des Feedbacks, weshalb wir es auch selbst aktiv einsetzen.
Wir beraten nicht nur unsere externen Kund:innen, sondern führen auch bei SKOPOS interne Mitarbeitendenbefragungen durch. Denn: Wir glauben an die Macht des Feedbacks, weshalb wir es auch selbst aktiv einsetzen.
Anlässlich der im August erschienenen brandeins diskutierten auch wir vor Kurzem im Team über dieses komplexe Thema, was mich zum Nachdenken anregte und dazu inspirierte, meine Gedanken und Erfahrungen dazu zu teilen. Denn besonders für die jüngere Generation, zu der auch ich gehöre, spielt Wertschätzung eine entscheidende Rolle im Arbeitskontext.
Seit mehreren Monaten benutzen wir das sogenannte MoodMeter, um zu Anfang unserer Team-Meetings die Stimmung im Team zu erfassen. Dies ermöglicht einen guten Einstieg und erlaubt auch einen Austausch, der manchmal über die reinen Arbeitsthemen hinausgeht.
In diesem Point-of-View-Beitrag geht es mal nicht nur um die Expertensicht von SKOPOS VIEW, sondern auch um die Sicht aus Kundenbrille. Und das ist eine ganz besondere Brille. Denn ich bin Marketingleiterin bei der SKOPOS GROUP und hatte das große Vergnügen, mit Nina und Bruno von SKOPOS VIEW zusammenzuarbeiten, die mich bei einem für uns neuen und wichtigen Projekt unterstützt haben: unserer Newbie-Befragung.
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten haben meist zur Bedingung, dass eine eigene Forschung durchgeführt werden muss. Und genau das war auch bei meiner Masterarbeit der Fall. Die Zusammenarbeit mit SKOPOS VIEW hat mir das sehr erleichtert – zum einen operativ, aber vor allem durch die tägliche Beschäftigung mit verschiedensten Personalthemen im Rahmen von Mitarbeitendenbefragungen
Immer wieder fragen unsere Kund:innen nach der Bedeutung der Rücklaufquote für ihre Ergebnisse und wie sie eine möglichst hohe Teilnahme für ihre Befragung realisieren können. Im Folgenden möchten wir daher unsere Erfahrungen aus der Praxis teilen.
Wenn man konstant an Termine denkt, die anderen im Team an ihre Termine erinnert, Team-Meetings organisiert und plant, an Geburtstage denkt und Feiern und Geschenke vorbereitet, dann leidet man höchstwahrscheinlich unter Mental Load.
Mental Load ist unsichtbare Arbeit, um die sich eine Person kümmert, ohne dass sie zu ihrem eigentlichen Aufgabenbereich gehört und ohne dafür entlohnt zu werden.
Wenn man konstant an Termine denkt, die anderen im Team an ihre Termine erinnert, Team-Meetings organisiert und plant, an Geburtstage denkt und Feiern und Geschenke vorbereitet, dann leidet man höchstwahrscheinlich unter Mental Load.
Mental Load ist unsichtbare Arbeit, um die sich eine Person kümmert, ohne dass sie zu ihrem eigentlichen Aufgabenbereich gehört und ohne dafür entlohnt zu werden.
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