Mental Load am Arbeitsplatz

Wenn man konstant an Termine denkt, die anderen im Team an ihre Termine erinnert, Team-Meetings organisiert und plant, an Geburtstage denkt und Feiern und Geschenke vorbereitet, dann leidet man höchstwahrscheinlich unter Mental Load.

Mental Load ist unsichtbare Arbeit, um die sich eine Person kümmert, ohne dass sie zu ihrem eigentlichen Aufgabenbereich gehört und ohne dafür entlohnt zu werden.

Quiet Quitter Teil 3 – Besonderheiten in der Wirtschaft

Über den Umgang mit dem Fachkräftemangel

Quiet Quitter Teil 2 – Besonderheiten im öffentlichen Dienst

Zunächst muss man festhalten, dass es natürlich auch im öffentlichen Dienst große Unterschiede zwischen den verschiedenen Institutionen gibt. Bundesbehörden haben den Ruf, etwas bürokratischer und starrer zu sein, als zum Beispiel Kommunalverwaltungen, in denen auch kurzfristiger etwas entschieden und umgesetzt werden muss. Einiges ist aber vergleichbar und diese Punkte betrachten wir aus Sicht eines Quiet Quitters.

Quiet Quitter Teil 1 – Besonderheiten in der Dienstleistungsbranche

Eine Besonderheit der Dienstleistungsbranche ist, dass die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter:innen für den Geschäftserfolg elementar wichtig sind. Die Arbeitseinstellung eines „Quiet Quitters“ ist für Unternehmen dieser Branche daher nicht tragbar. Allerdings findet die Dienstleistungsbranche immer weniger Mitarbeitende. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels lohnt es sich daher trotzdem, sich Gedanken über mögliche Lösungen für geänderte Anforderungen der Arbeitnehmer:innen zu machen.

Fressnapf und SKOPOS: Mit Pulsbefragungen das Employee Engagement immer im Blick

Anfang November hatte ich die Gelegenheit, mit Anja Loosen-Pöllen, Referentin Personalentwicklung & Kultur Manager Development & Culture bei Fressnapf, ein interessantes Webinar zu dem sehr aktuellen Thema Pulsbefragungen zu halten.

Quiet Quitting – eine Mini-Serie zu einem neuen Phänomen

Trendthema Employer Branding

Employer Branding ist kein neues Konzept. Bereits Mitte der neunziger Jahre gab es die ersten Publikationen dazu. Doch scheint es, als wäre es nie so relevant wie jetzt.  Der sich verschärfende „War for Talents“, „Great Resignation“ und „Great Attrition“ beschreiben die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt perfekt. Wir erleben, dass Unternehmen, die bisher schon in ihre Arbeitgebermarke investiert haben, dies nun strategischer und planvoller betreiben.

Der eNPS in der Mitarbeiterforschung.